...diese Aussage kann ich ohne schlechtes Gewissen machen.
Warum?
Nun... wer den ganzen Blog durchgelesen hat, wird mich verstehen.
Am besten gaaaaaanz hinten anfangen und nach vorne durchackern... es lohnt sich.
PS: an alle Soap-Authoren... Ihr dürft mein Post gerne als Drehbuchvorlage benutzen... Ich glaube aber, dass die Zuschauer die Story als "an den Haaren herbeigezogen" betrachten werden.
Leider entspricht sie der Wahrheit und zeigt mal wieder, dass das Leben die beste Soap ist.
Samstag, 1. Dezember 2007
Freitag, 30. November 2007
Houston, wir haben ein Problem
Mein Handy klingelt... auf dem Display eine unbekannte Nummer... der "Chef des Kundenservice"?!?... nein...
Der "stellvertretende Filialleiter von der Interdiscount Filiale in Basel.
Er hat in Bern nochmals nachgefragt (wegen dem peinlichen SMS) und dann festgestellt, dass der "Chef des Kundenservice" noch gar nix von all meinen Sorgen weiss.
Er hat sich aber dafür eingesetzt, dass mein Fall an den "Chef des Kundenservice" weitergereicht wird... Aehm... nun... was soll ich da sagen ausser: "ICH ERWARTE NICHTS ANDERES"
Nun ist die Kette des Notankers aber ziemlich rostig geworden.
Der "stellvertretende Filialleiter von der Interdiscount Filiale in Basel.
Er hat in Bern nochmals nachgefragt (wegen dem peinlichen SMS) und dann festgestellt, dass der "Chef des Kundenservice" noch gar nix von all meinen Sorgen weiss.
Er hat sich aber dafür eingesetzt, dass mein Fall an den "Chef des Kundenservice" weitergereicht wird... Aehm... nun... was soll ich da sagen ausser: "ICH ERWARTE NICHTS ANDERES"
Nun ist die Kette des Notankers aber ziemlich rostig geworden.
Frankiertes Altpapier
Nach der nutzlosen SMS nun noch ein Nutzloser Brief:
Dann liet dem Schreiben noch ein "Zückerchen" bei: Ein CHF 50.- Gutschein (beim Einkauf ab CHF 500.-)
Bis jetzt habe ich mit dieser Firma nichts als Inkompetenz, leere Versprechungen und Kundenunfreundlichkeit erlebt.
Trotzdem bin ich ruhig und fair geblieben, doch langsam frag ich mich Folgendes:
- Haben die was mit meinem Notebook verbockt?
- Sind die Strukturen im Interdiscount so bescheiden, dass nicht mal Mitarbeiter in höheren Positionen in dem Laden den Durchblick haben?
...aber eben... mein Notanker ist ja noch der "Chef des Kundendienstes"... falls er sich meldet.
Lieber Kunde,Aua... Aber am besten der letzte Satz:
Vielen Dank für Ihren Reparaturauftrag. Unser Servicecenter hat entschieden, das Gerät auszutauschen.
Wir bieten Ihnen ein gleiches oder gleichwertiges Gerät (maximal gleicher Preis) aus unserem Sortiment an.
...
Wir freuen uns, Sie weiterhin zu unseren Kunden zählen zu dürfen und danken für Ihr Vertrauen....Aehm... nun... zwei Fehler in einem Satz... weiterhin Kunde und Vertrauen in Interdiscount...
Dann liet dem Schreiben noch ein "Zückerchen" bei: Ein CHF 50.- Gutschein (beim Einkauf ab CHF 500.-)
Bis jetzt habe ich mit dieser Firma nichts als Inkompetenz, leere Versprechungen und Kundenunfreundlichkeit erlebt.
Trotzdem bin ich ruhig und fair geblieben, doch langsam frag ich mich Folgendes:
- Haben die was mit meinem Notebook verbockt?
- Sind die Strukturen im Interdiscount so bescheiden, dass nicht mal Mitarbeiter in höheren Positionen in dem Laden den Durchblick haben?
...aber eben... mein Notanker ist ja noch der "Chef des Kundendienstes"... falls er sich meldet.
Donnerstag, 29. November 2007
Verarschung! Klappe die Zweite. ...und Action!
keine 24 Stunden später dann ein SMS auf meinem Handy:
Eigentlich wollte ich ja ein Gespräch mit dem "Chef des Kundendienstes".
Schon stieg die Wut wieder in mir auf, da ich immer noch nicht wusste, was jetzt mit meinem alten Notebook war und ich konnte mir nicht vorstellen, was jetzt mit "ein neues Gerät" gemeint ist... wieder ein 15"-Witz?!?
Ih machte mich also abermals auf um beim Kundenservice des Interdiscounts anzustehn...
...knappe 45 Minuten Wartezeit später legte ich der Dame vom Kundendienst meine "Originalquittung" vor und wollte wissen, was mich jetzt erwartet.
Sie meinte, ich solle in dn 4. Stock mir einen Notebook aussuchen und damit wieder zu ihr runter kommen...
...ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen und machte mich auf in den 4.Stock...
In der EDV-Abteilung angekommen wies ich einen Verkäufer an, gleich mal die Filialleiterin anzurufen und diese antanzen zu lassen, da ich genau wusste, dass ich heute ohne neuen Laptop nach hause gehen würde...
Ich verschafte mir mit Hilfe des Verkäufers noch einen Überblick des Sortiments.
Sehr erfreut war ich nicht... vier 17-Notebooks, die in die engere Wahl kamen... resp. zwei, da die andern Beiden von Asus und Fuji-Dingsbums waren... nur 2 HP-Notebooks im 17"-Format.
Der erste war vom Prozessor und der Grafikkarte schlechter als mein alter... also garantiert kein Ersatz. Der Andere was das aktuelle Flagschiff von HP für CHF 2'990.-
...tja... CHF 400.- mehr als meiner gekostet hat.
Ich wusste schon jetzt, dass wir nicht ins Geschäft kommen würden.
Als die Filialleiterin mich sah meinte sie: "Was machen Sie jetzt schon wieder hier?"
...Ich zeigte ihr die SMS welche ich erhalten hatte und lass aus ihrem Gesichtsausdruck, dass hier was grausam schief gelaufen war.
Anscheined gab es da ein paar Koordinationsprobleme mit dem Kundenservice-Center in Bern.
Jedenfalls war sie nicht wirklich erfeut mich zu sehn und irgendwie merkte auch sie, dass man mit mir nicht so leicht ins Geschäft kommen wird.
Sie versuchte mir Ihren Standpunkt schmackhaft zu machen, ich sgate ihr, dass ich mich keinenfalls mit einem schlechteren Laptop als der Alte zurieden geben würde und ich nach wie vor nicht verstehe, dass mein Eigentum verschrottet wurde nur weil ein Scharnier defekt war...
Wiedereinmal ging ich ohne Notebook nach hause und wiedereinmal hatte ich nur ein Versprechen, dass sich jemand mit mir in Verbindung setzen wird... aber ich bin mir vom Interdiscount dies langsam gewöhnt.
REP.XXXXX@Interdiscount..ch (Info)...cool... das ging ja flott...
Sie erhalten gegen Orginalquittung in der Filiale 4001 Basel
(Tel. 061/260 78 31) ein neues Gerät.
Eigentlich wollte ich ja ein Gespräch mit dem "Chef des Kundendienstes".
Schon stieg die Wut wieder in mir auf, da ich immer noch nicht wusste, was jetzt mit meinem alten Notebook war und ich konnte mir nicht vorstellen, was jetzt mit "ein neues Gerät" gemeint ist... wieder ein 15"-Witz?!?
Ih machte mich also abermals auf um beim Kundenservice des Interdiscounts anzustehn...
...knappe 45 Minuten Wartezeit später legte ich der Dame vom Kundendienst meine "Originalquittung" vor und wollte wissen, was mich jetzt erwartet.
Sie meinte, ich solle in dn 4. Stock mir einen Notebook aussuchen und damit wieder zu ihr runter kommen...
...ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen und machte mich auf in den 4.Stock...
In der EDV-Abteilung angekommen wies ich einen Verkäufer an, gleich mal die Filialleiterin anzurufen und diese antanzen zu lassen, da ich genau wusste, dass ich heute ohne neuen Laptop nach hause gehen würde...
Ich verschafte mir mit Hilfe des Verkäufers noch einen Überblick des Sortiments.
Sehr erfreut war ich nicht... vier 17-Notebooks, die in die engere Wahl kamen... resp. zwei, da die andern Beiden von Asus und Fuji-Dingsbums waren... nur 2 HP-Notebooks im 17"-Format.
Der erste war vom Prozessor und der Grafikkarte schlechter als mein alter... also garantiert kein Ersatz. Der Andere was das aktuelle Flagschiff von HP für CHF 2'990.-
...tja... CHF 400.- mehr als meiner gekostet hat.
Ich wusste schon jetzt, dass wir nicht ins Geschäft kommen würden.
Als die Filialleiterin mich sah meinte sie: "Was machen Sie jetzt schon wieder hier?"
...Ich zeigte ihr die SMS welche ich erhalten hatte und lass aus ihrem Gesichtsausdruck, dass hier was grausam schief gelaufen war.
Anscheined gab es da ein paar Koordinationsprobleme mit dem Kundenservice-Center in Bern.
Jedenfalls war sie nicht wirklich erfeut mich zu sehn und irgendwie merkte auch sie, dass man mit mir nicht so leicht ins Geschäft kommen wird.
Sie versuchte mir Ihren Standpunkt schmackhaft zu machen, ich sgate ihr, dass ich mich keinenfalls mit einem schlechteren Laptop als der Alte zurieden geben würde und ich nach wie vor nicht verstehe, dass mein Eigentum verschrottet wurde nur weil ein Scharnier defekt war...
Wiedereinmal ging ich ohne Notebook nach hause und wiedereinmal hatte ich nur ein Versprechen, dass sich jemand mit mir in Verbindung setzen wird... aber ich bin mir vom Interdiscount dies langsam gewöhnt.
Mittwoch, 28. November 2007
Angriff ist die beste Verteidigung
Ich war ziemlich verdutzt, aber die Filialleiterin vom Interdiscount hat mich tatsächlich zurück gerufen...
...leider nicht um mir zu sagen, wie Leid ihr das Ganze tut und dass ich meinen Notebook unverzüglich erhalten würde, sondern um mir zu erklären, dass sie als Filialleiterin zwar einen netten Titel hat, aber keinerlei Kompetenz um mir zu helfen.
...der Sarkasmus im letzten Satz ist reine Einbildung...
Sie versuchte mir zu erklären, dass sie keinerlei Möglichkeiten hat mir irgendwelche Zusagen zu machen und dass sie mein Dokument dem "Chef des Kundendienstes" in Bern weiterleiten würde.
Er würde sich dann um mein Problem kümmern.
Eigentlich schade, dass man selbst mit dem Titel Filialleiter im Interdiscount keinerleih Entscheidungen treffen kann... aber das ist ja nicht mein Problem.
Ich harrte also der Dinge die kommen sollten.
...leider nicht um mir zu sagen, wie Leid ihr das Ganze tut und dass ich meinen Notebook unverzüglich erhalten würde, sondern um mir zu erklären, dass sie als Filialleiterin zwar einen netten Titel hat, aber keinerlei Kompetenz um mir zu helfen.
...der Sarkasmus im letzten Satz ist reine Einbildung...
Sie versuchte mir zu erklären, dass sie keinerlei Möglichkeiten hat mir irgendwelche Zusagen zu machen und dass sie mein Dokument dem "Chef des Kundendienstes" in Bern weiterleiten würde.
Er würde sich dann um mein Problem kümmern.
Eigentlich schade, dass man selbst mit dem Titel Filialleiter im Interdiscount keinerleih Entscheidungen treffen kann... aber das ist ja nicht mein Problem.
Ich harrte also der Dinge die kommen sollten.
Dienstag, 27. November 2007
Vielleicht hilft ja Lesen?!?
Damit ich nicht alles 100x erzählen muss, habe ich dann mal kurz ein Woed-Dokument aufgesetzt, worin ich die Historie meines Falles schildert und auch darauf hinwies, dass ein wissen wolle, was mit meinem Laptop passiert ist und dass ein Esatzgerät, selbst wenn es besser als mein jetztiger Notebook sei, für mich hohen Aufwand und Zusatzkosten verursachen würde.
Ich meine Folgendes:
- Neuinstallation mit Dualboot: Windows XP / Windows Vista Ultimate
- Installatin Visuam Studio 2005 Team Edition auf XP und Vista, inkl Servicepack
- Installation Office 2007
- Installation MS-SQL 2005 & erstellen der Datenbanken aus den Backups.
- Installation aller sonstigen Programme
- Kopieren der Daten von den alten 2,5"-Festplatten (wie auch immer ich das machen soll)
- Einrichten aller Programme, Mail-Postfächer etc...
Summa Summarum also ca. 8-12 Stunden Arbeit und die Anschaffung eines Adapters um die Festplatten auszulesen...
...wie gesagt... hätte ich meinen alten Notebook zurück (selbst mit defektem Schanier) könnte ich die Festplatten reinstecken und weiterarbeiten...
Ein Neugerät ist also für mich nur die zweite Wahl.
Ich habe das Dokument ausgedruckt, in einen Umschlag gesteckt und beim Interdiscount-Kundenservice vorbeigebracht, mit der Bitte es an die Filialleiterin weiterzuleiten.
Ich würdde am nächsten Tag mit Ihr Kontakt aufnehmen, um einen Termin zu vereinbaren.
Ich meine Folgendes:
- Neuinstallation mit Dualboot: Windows XP / Windows Vista Ultimate
- Installatin Visuam Studio 2005 Team Edition auf XP und Vista, inkl Servicepack
- Installation Office 2007
- Installation MS-SQL 2005 & erstellen der Datenbanken aus den Backups.
- Installation aller sonstigen Programme
- Kopieren der Daten von den alten 2,5"-Festplatten (wie auch immer ich das machen soll)
- Einrichten aller Programme, Mail-Postfächer etc...
Summa Summarum also ca. 8-12 Stunden Arbeit und die Anschaffung eines Adapters um die Festplatten auszulesen...
...wie gesagt... hätte ich meinen alten Notebook zurück (selbst mit defektem Schanier) könnte ich die Festplatten reinstecken und weiterarbeiten...
Ein Neugerät ist also für mich nur die zweite Wahl.
Ich habe das Dokument ausgedruckt, in einen Umschlag gesteckt und beim Interdiscount-Kundenservice vorbeigebracht, mit der Bitte es an die Filialleiterin weiterzuleiten.
Ich würdde am nächsten Tag mit Ihr Kontakt aufnehmen, um einen Termin zu vereinbaren.
Ah jetzt ja, eine Insel
Ich habe zwar nicht daran geglaubt, aber tatsächlich, ich wurde von dem Servicemitarbeiter zurück gerufen.
Der nette Herr informierte mich, dass ich ein Ersatzgerät erhalten würde...
...nun... ich machte ihm klar, dass ich gerne wissen wollte, warum mein Notebook nicht zu reparieren sei.
Ich versuchte im zu erklären, dass ein neues Notebook für mich heisst, dass ich das Teil von A-Z neu aufsetzen muss und mir aus diesem Grund grosse Umtriebe entstehen.
Ich möchte eigentlich mein Notebook zurück, da es ja keinen technischen, sondern nur einen mechanischen Defekt hätte.
Er versprach mir dies nochmals abzuklären und sich wieder zu melden.
Zwei Stunden später hatte ich ihn wieder am Draht.
Er konnte mir zwar nicht erklären, wo mein Notebook sei und warum es nicht reparabel ist, er meinte jedoch, dass ich mich an den Kundenservice in Basel wenden solle und würde dort ein Ersatzgerät erhalten.
Ich war nicht wirklich davon überzeugt und so riet er mir mich an die Filialleiterin in Basel zu wenden. Die Filialleiterin sei aber morgen nicht in Basel und so soll ich es doch übermorgen versuchen.
Der nette Herr informierte mich, dass ich ein Ersatzgerät erhalten würde...
...nun... ich machte ihm klar, dass ich gerne wissen wollte, warum mein Notebook nicht zu reparieren sei.
Ich versuchte im zu erklären, dass ein neues Notebook für mich heisst, dass ich das Teil von A-Z neu aufsetzen muss und mir aus diesem Grund grosse Umtriebe entstehen.
Ich möchte eigentlich mein Notebook zurück, da es ja keinen technischen, sondern nur einen mechanischen Defekt hätte.
Er versprach mir dies nochmals abzuklären und sich wieder zu melden.
Zwei Stunden später hatte ich ihn wieder am Draht.
Er konnte mir zwar nicht erklären, wo mein Notebook sei und warum es nicht reparabel ist, er meinte jedoch, dass ich mich an den Kundenservice in Basel wenden solle und würde dort ein Ersatzgerät erhalten.
Ich war nicht wirklich davon überzeugt und so riet er mir mich an die Filialleiterin in Basel zu wenden. Die Filialleiterin sei aber morgen nicht in Basel und so soll ich es doch übermorgen versuchen.
Abonnieren
Posts (Atom)