Dienstag, 27. November 2007

Vielleicht hilft ja Lesen?!?

Damit ich nicht alles 100x erzählen muss, habe ich dann mal kurz ein Woed-Dokument aufgesetzt, worin ich die Historie meines Falles schildert und auch darauf hinwies, dass ein wissen wolle, was mit meinem Laptop passiert ist und dass ein Esatzgerät, selbst wenn es besser als mein jetztiger Notebook sei, für mich hohen Aufwand und Zusatzkosten verursachen würde.

Ich meine Folgendes:
- Neuinstallation mit Dualboot: Windows XP / Windows Vista Ultimate
- Installatin Visuam Studio 2005 Team Edition auf XP und Vista, inkl Servicepack
- Installation Office 2007
- Installation MS-SQL 2005 & erstellen der Datenbanken aus den Backups.
- Installation aller sonstigen Programme
- Kopieren der Daten von den alten 2,5"-Festplatten (wie auch immer ich das machen soll)
- Einrichten aller Programme, Mail-Postfächer etc...


Summa Summarum also ca. 8-12 Stunden Arbeit und die Anschaffung eines Adapters um die Festplatten auszulesen...

...wie gesagt... hätte ich meinen alten Notebook zurück (selbst mit defektem Schanier) könnte ich die Festplatten reinstecken und weiterarbeiten...
Ein Neugerät ist also für mich nur die zweite Wahl.

Ich habe das Dokument ausgedruckt, in einen Umschlag gesteckt und beim Interdiscount-Kundenservice vorbeigebracht, mit der Bitte es an die Filialleiterin weiterzuleiten.
Ich würdde am nächsten Tag mit Ihr Kontakt aufnehmen, um einen Termin zu vereinbaren.

Ah jetzt ja, eine Insel

Ich habe zwar nicht daran geglaubt, aber tatsächlich, ich wurde von dem Servicemitarbeiter zurück gerufen.
Der nette Herr informierte mich, dass ich ein Ersatzgerät erhalten würde...
...nun... ich machte ihm klar, dass ich gerne wissen wollte, warum mein Notebook nicht zu reparieren sei.
Ich versuchte im zu erklären, dass ein neues Notebook für mich heisst, dass ich das Teil von A-Z neu aufsetzen muss und mir aus diesem Grund grosse Umtriebe entstehen.
Ich möchte eigentlich mein Notebook zurück, da es ja keinen technischen, sondern nur einen mechanischen Defekt hätte.
Er versprach mir dies nochmals abzuklären und sich wieder zu melden.
Zwei Stunden später hatte ich ihn wieder am Draht.
Er konnte mir zwar nicht erklären, wo mein Notebook sei und warum es nicht reparabel ist, er meinte jedoch, dass ich mich an den Kundenservice in Basel wenden solle und würde dort ein Ersatzgerät erhalten.
Ich war nicht wirklich davon überzeugt und so riet er mir mich an die Filialleiterin in Basel zu wenden. Die Filialleiterin sei aber morgen nicht in Basel und so soll ich es doch übermorgen versuchen.